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Heilpädagogische Schule Willisau: VBK stimmt Erneuerung der Mietverträge zu |
Die Kommission Verkehr und Bau (VBK) des Luzerner Kantonsrates stimmt dem Sonderkredit über 8,56 Millionen Franken, aufgerechnet auf zehn Jahre, zur Erneuerung der Mietverträge für die Heilpädagogische Schule Willisau zu. Damit wird die Weiterführung der kommunalen heilpädagogische Tagesschule in Willisau mittelfristig gesichert.
Die Botschaft (B134 vom 9. Dezember 2014) zum Entwurf eines Dekrets über einen Sonderkredit zur Erneuerung der Mietverträge für die Heilpädagogische Schule Willisau heisst die kantonsrätliche Kommission Verkehr und Bau einstimmig gut. Die bestehenden Mietverträge zwischen der Stadt Willisau und dem Kanton Luzern an den Standorten Schlossfeld und Schützenrain in Willisau werden damit in unbefristete Verträge übergeführt. Der Kredit beläuft sich auf insgesamt 8,56 Millionen Franken, aufgerechnet auf zehn Jahre.
Die Kommission beurteilt die Beibehaltung der mit Gesetzesänderung im Jahr 2011 bestätigten, dezentralen Organisation mit verschiedenen Standorten als zweckmässig. Dementsprechend war unbestritten, dass die befristeten Mietverhältnisse in Willisau in unbefristete umzuwandeln sind. Die Mietkosten über beide Standorte entsprechen den Vorgaben für die Kostenmiete und dürfen insgesamt als günstig bezeichnet werden.
Die VBK hat die Geschäfte unter dem Vorsitz von Markus Odermatt (CVP, Ballwil) am 27. Februar 2015 vorberaten. Die Vorlagen werden voraussichtlich in der Märzsession im Luzerner Kantonsrat behandelt.
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