Newsletter Gymnasialbildung

Schuljahr 2016/2017 | Juni 2017 | Ausgabe 9

Inhalt

Schuljahr 2017/18: Anzahl Klassen an den Kantonsschulen
Statistik: Übertritte ins Kurzzeitgymnasium im Schuljahr 2016/17
Kantonsschule Alpenquai Luzern: Martin Bisig wird neuer Prorektor
Matura 2017: Prüfungen und Feiern
Gewinnerinnen und Gewinner der "Math Challenge" besuchen Google in Zürich
Auszeichnungen für Luzerner Maturanden
Religionspreis der Universität Luzern für herausragende Maturaarbeit geht an Jan Schärer
Erfolge für ehemalige Schüler der Kantonsschule Alpenquai Luzern
Termine und Veranstaltungen
Konzert: BEST OF. . .  2017
IM MOOS IST WAS LOS
Vorankündigung: 4.  Kantonale Jugendsession
Just film it! Nationaler Videowettbewerb für Jugendliche
Luzerner Entwicklungen in Kürze
Joint Master Medizin in Luzern und Zürich
Finanzpolitik: Erste Entscheide für Budget 2017 gefällt
Berufsbildung: überarbeiteter Berufsauftrag stärkt Unterrichtstätigkeit
Überregional: Aktuell und Wissenswert
Ständerat will Kommission für Sprachenfragen
Zürich: Gymnasiale Sprachlehrer müssen eine Stunde mehr arbeiten
Solothurn: Ab Sommer 2018 prüfungsfrei von der Sek E aufs Gymnasium
Familienbericht 2017 des Bundes
Lernen von Mathematik sichtbar machen: Implikationen der Hattie-Studie für das Lehren und Lernen von Mathematik
«Formatives Assessment» in der Zeitschrift «Bildung Schweiz»
Sommerferienkurse für Schülerinnen und Schüler an der ETH

Schuljahr 2017/18: Anzahl Klassen an den Kantonsschulen

Im kommenden Schuljahr werden an den sechs Standorten des Langzeitgymnasiums 33 erste Klassen starten. Im Vorjahr waren es 32 erste Klassen. Im Schuljahr 2017/18 werden zwölf Klassen des Kurzzeitgymnasiums, inklusive Sport- und Talentklassen, geführt; im Vorjahr waren es 13 Klassen. In beiden Schulangeboten ist die Anzahl Klassen recht stabil: Im Kurzzeitgymnasium wird ein leichter Rückgang verzeichnet, während im Langzeitgymnasium eine Klasse mehr geführt wird.
 
Die Anzahl der neu eingeteilten Klassen der Fach- und Wirtschaftsmittelschule bleibt gegenüber dem Vorjahr stabil mit je einer Klasse an der KS Seetal (FMS) und an der KS Willisau (WMS) sowie mit zwei Klassen an der KS Sursee (FMS).
 
Die freie Schulwahl konnte gewährleistet werden - Umteilungen von Lernenden wurden nicht vorgenommen.
 
Anzahl Klassen im Überblick

Statistik: Übertritte ins Kurzzeitgymnasium im Schuljahr 2016/17

Die Statistik der Übertritte ins Kurzzeitgymnasium zeigt die Anzahl der neu eintretenden Lernenden auf und beschreibt, wie viele Lernende von der 2. oder 3. Klasse der Sekundarschule oder aus anderen Schulangeboten ins Kurzzeitgymnasium eintreten.
 
Auf Schuljahr 2016/17 sind 310 Lernende in die 1. Klasse des Kurzzeitgymnasiums eingetreten. 91 Lernende sind nach der 2. Klasse der Sekundarschule ins Kurzzeitgymnasium eingetreten, während 139 Lernende nach der 3. Klasse übergetreten sind. 60 Prozent der Lernenden der Sekundarschule treten aus der 3. Klasse über. In den Vorjahren lag dieser Wert bei einem Drittel. Somit ist er im Jahr 2016/17 leicht gesunken.
 
Die Zahlen wurden von LUSTAT aufbereitet und zeigen die Verteilung über die Standorte auf. Sie sind aufgeführt in der Statistik Übertritt ans Kurzzeitgymnasium im Schuljahr 2016/17

Kantonsschule Alpenquai Luzern: Martin Bisig wird neuer Prorektor

Martin Bisig wird per 1. August 2017 Prorektor an der Kantonsschule Alpenquai Luzern. Der Fachlehrer für Geografie und Politische Bildung wurde vom Leiter der Dienststelle Gymnasialbildung ins Amt gewählt. Bisig folgt auf Livius Fordschmid, der auf Schuljahresende zurücktritt und weiterhin als Lehrer an der Schule tätig bleibt.
 
Der Geograf Martin Bisig (Jg. 1968) ist in Sursee aufgewachsen. Nach der Matura hat er Geografie, Biologie und Geologie an der Universität Bern studiert und sich anschliessend an der Universität Zürich zum Gymnasiallehrer ausbilden lassen. Zunächst arbeitete Martin Bisig beim Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft sowie als Berater und Geschäftsleitungsmitglied bei der Umweltberatung Luzern.
 
Seit 2001 unterrichtet Martin Bisig an der Kantonsschule Alpenquai Luzern Geografie und Politische Bildung. Darüber hinaus hat er in verschiedenen Arbeits- und Projektgruppen zur Schulentwicklung mitgewirkt.
 
Martin Bisig wohnt mit seiner Familie in Sursee.
 
Kantonsschule Alpenquai Luzern

Matura 2017: Prüfungen und Feiern

899 Maturandinnen und Maturanden an den acht Kantonsschulen und dem privaten Gymnasium St. Klemens beenden in Kürze ihre gymnasiale Ausbildung. An den meisten Standorten sind die Maturitätsprüfungen im Gange oder gar abgeschlossen. Diese umfassen das Unterrichtsprogramm der letzten vier Semester und werden mündlich und schriftlich durchgeführt. Zu den geprüften Fächern gehören Deutsch, Französisch oder Italienisch, Mathematik, die dritte Sprache oder das Ergänzungsfach sowie das jeweilige Schwerpunkfach.
 
An der Maturitätsschule für Erwachsene (MSE) absolvieren 24 Studierende die Abschlussprüfungen.
 
Daten Prüfungen und Feiern im Kanton Luzern

Gewinnerinnen und Gewinner der "Math Challenge" besuchen Google in Zürich

Die Gewinnerinnen und Gewinner der Math Challenge, dazu links: Pedro Gonnet und Yannick Stucki (Mitarbeiter der Firma Google), vorne rechts Lukas Fischer und Gabriela Muff, auf dem Bild fehlt Tobias Reinmann.
 
Text: Lukas Fischer, Kantonsschule Alpenquai
 
Die drei Kantonsschulen Willisau, Musegg und Alpenquai haben an der von der Kantonsschule Trogen ausgeschriebenen Math Challenge teilgenommen. Aus den 57 Teilnehmenden wurden die Gewinnerinnen und Gewinner gezogen, die Ende Mai die Firma Google in Zürich besuchen durften. Von der Kanti Willisau waren dies Lucyna Wasowicz, Julia Felber, Andrin Renggli und Ramon Marti in Begleitung des Mathematiklehrers Tobias Reinmann; von der Kanti Musegg waren dabei Jerome Pelosi, Lior Kamanga, Prajin Jagathalakumar, Janine Roos, Flavia Dietschi, Carole Steiger und Kenli Lao, begleitet von Mathematiklehrerin Gabriela Muff. Von der Kanti Alpenquai nahmen Finley Röttges, Lukas Käppeli, Kyra Otter, Jeremiah Muli, Adam Giosué, Jannick Joos und Marion Stössel am Ausflug teil, in Begleitung des Mathematiklehrers Lukas Fischer.
 
Auf einer Führung konnten die Schülerinnen und Schüler einen Eindruck erhalten, wie der Arbeitsalltag bei Google aussieht. Die persönlich eingerichteten Arbeitsplätze in Grossraumbüros, kostenloses und hervorragendes Essen in der betriebseigenen Mensa und die aufwändig gestalteten Aufenthalts- und Erholungsräume haben allen gut gefallen. Insbesondere der James-Bond-Raum (mit Geheimzimmer), der Game-Raum und der Legoraum haben die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten richtig beeindruckt.
 
Anschliessend haben Yannick Stucki (Ehemaliger der Kanti Alpenquai ) und Pedro Gonnet die Firma Google vorgestellt und etwas über ihren Werdegang und ihre Arbeitsfelder erzählt. Der Aufenthalt bei Google wurde abgerundet durch eine Einführung ins Programmieren. Die jungen Besucherinnen und Besucher erhielten die Aufgabe, Karten zu sortieren und sich zu überlegen, mit welchen Anweisungen man das Sortieren einem Computer überlassen könnte. Anhand dieses Beispiels konnten die beiden Referenten eindrücklich zeigen, worum es beim Programmieren geht, und wie es schon für eine scheinbar so einfache Aufgabe eine Vielzahl von Lösungsmöglichkeiten gibt.
Kantonsschule Alpenquai Luzern
Kantonsschule Musegg Luzern
Kantonsschule Willisau

Auszeichnungen für Luzerner Maturanden

Religionspreis der Universität Luzern für herausragende Maturaarbeit geht an Jan Schärer

Der Luzerner Religionspreis 2017 für herausragende Maturaarbeiten zum Thema Religion und Ethik geht an Jan Schärer von der Kantonsschule Alpenquai Luzern für seine medienethische Analyse des Pressebildes von Aylan Kurdi, einem auf der Flucht ertrunkenen Jungen.
 
Die prämierte Arbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern es legitim ist, das Pressebild des ertrunkenen Kindes in den Medien weiterzuverbreiten. Das Foto ging im Jahr 2015 um die Welt und zeigt den dreijährigen Aylan Kurdi tot auf dem Bauch liegend am Strand von Bodrum in der Türkei.
Siehe Medienmitteilung der Universität Luzern vom 19.  Mai 2017
Siehe auch Das Portal der Reformierten

Erfolge für ehemalige Schüler der Kantonsschule Alpenquai Luzern

Die Ruderer Michael Schmid (Matura 2009, Sport- und Musikklasse) und Roman Röösli (Matura 2013, Sport- und Musikklasse) waren an den Europameisterschaften in Tschechien erfolgreich und belegten Spitzenplätze. Michael Schmid holte Gold im Leichtgewichts-Einer, Roman Röösli Bronze im Doppelzweier.
Facebook Michael Schmid
Website Roman Röosli

Termine und Veranstaltungen

Konzert: BEST OF... 2017

Datum: 30. Juni, 19:00 Uhr, Marianischer Saal, Bildungs- und Kulturdepartement Luzern
Abschlusskonzert der besten Musikmaturandinnen und Musikmaturanden der kantonalen Gymnasien
Flyer Konzert best of. . . 

IM MOOS IST WAS LOS

Von der Burgruine bis zum Kiebitz, ein Erlebnistag für Gross und Klein - Ein Angebot der Kantonalen Denkmalpflege und Archäologie
Datum: Sonntag, 25. Juni 2017
 
Neues über die Burgruine Kastelen erfahren! Die Tier- und Pflanzenwelt im Naturschutzgebiet Wauwilermoos entdecken! Erlebnis Steinzeit in der Pfahlbausiedlung Wauwil! Auf Schatzsuche quer durch das Wauwilermoos!
Programm und Schatzkarte

Vorankündigung: 4. Kantonale Jugendsession

Das Datum der diesjährigen kantonalen Jugendsession steht: Sie findet am 27. Oktober 2017 im Kantonsratsaal im Regierungsgebäude statt. Alle im Kanton Luzern wohnhaften Jugendlichen unter 25 Jahren sind dazu eingeladen.
w w w. jukalu. ch

Just film it! Nationaler Videowettbewerb für Jugendliche

Neue Medien, Kreativität und Neugier für Umweltforschung: Mit diesem Power-Trio können Mädchen und Jungs zwischen 12 und 18 Jahren ihr Glück bei dem nationalen Videowettbewerb der Eidg. Forschungsanstalt WSL versuchen. Die besten Clips werden beim Global Eco Film Festival präsentiert und mit Preisen von bis zu 800 CHF dotiert. Ihre Filme reichen sie vor dem 6. August 2017 ein.
Just film it!

Luzerner Entwicklungen in Kürze

Joint Master Medizin in Luzern und Zürich

Die Universitäten Zürich und Luzern bilden gemeinsam Ärztinnen und Ärzte aus: Im Herbst 2017 beginnen die ersten Studierenden ihre Bachelor-Ausbildung in Zürich, im Jahr 2020 startet der gemeinsame Masterstudiengang in Luzern. Über die konkrete Ausgestaltung des Joint Masters in Theorie und klinischer Ausbildung wurde an einer Medienkonferenz an der Universität Luzern informiert.
Weiterlesen: Medienmitteilung vom 24.  Mai 2017

Finanzpolitik: Erste Entscheide für Budget 2017 gefällt

Nach der Ablehnung der Steuerfusserhöhung von 1,6 auf 1,7 Prozent hat der Regierungsrat die ersten Entscheide zur Überarbeitung des Budgets 2017 gefällt. Die rund 40 Millionen Franken, die kompensiert werden müssen, wurden auf die Aufgabenbereiche verteilt. Ausserdem beschloss der Regierungsrat Sofortmassnahmen in der Verwaltung. Als nächstes werden die Parteien über die Vorschläge informiert, bevor der Regierungsrat Ende Juni die Details veröffentlicht. Parallel dazu läuft der Budget- und AFP-Prozess 2018-2021. In der Junisession des Kantonsrates werden die Weichen dafür gestellt.
Weiterlesen: Medienmitteilung vom 31.  Mai 2017

Berufsbildung: überarbeiteter Berufsauftrag stärkt Unterrichtstätigkeit

Der Berufsauftrag von Berufsschullehrpersonen genügt den heutigen Anforderungen an den Unterricht nicht mehr. Er wird deshalb auf das neue Schuljahr hin angepasst. Einerseits erhält die Unterrichtstätigkeit mehr Gewicht, andererseits ermöglicht das neue Instrument eine transparente Planung der restlichen Tätigkeitsfelder.
Weiterlesen: Medienmitteilung vom 8.  Mai 2017

Überregional: Aktuell und Wissenswert

Ständerat will Kommission für Sprachenfragen

Der Ständerat will eine ausserparlamentarische Kommission für Sprachenfragen ins Leben rufen. Er hat eine entsprechende Motion mit 17 zu 16 Stimmen bei 5 Enthaltungen angenommen. Die Kommission soll sich mit der Verständigung und dem Austausch zwischen den Sprachgemeinschaften befassen und den Bundesrat in allen Fragen der Sprachenpolitik beraten, die in die Kompetenz des Bundes fallen.
Siehe Medienmitteilung und amtliches Bulletin vom 31. 5. 2017.

Zürich: Gymnasiale Sprachlehrer müssen eine Stunde mehr arbeiten

Lehrpersonen, die Deutsch und/oder moderne Sprachen an ZH Gymnasien unterrichten, arbeiten künftig eine Stunde mehr. Ab dem kommenden Schuljahr 2017/2018 beträgt ein Vollpensum 23 Normallektionen. Aktuell sind es noch 22 Lektionen. Damit wird das Pensum der Unterrichtsverpflichtung anderer gymnasialer Fächer angeglichen.
Mehr Details unter TA Online, 8.  Mai 2017: Zürcher Gymi-Lehrer müssen definitiv mehr arbeiten

Solothurn: Ab Sommer 2018 prüfungsfrei von der Sek E aufs Gymnasium

Im Kanton Solothurn können Schülerinnen und Schüler aus der Sekundarschule E ab Sommer 2018 prüfungsfrei ins Gymnasium wechseln. Voraussetzung dafür ist ein Notendurchschnitt von mindestens 5.2. Massgebend für die Berechnung des Notendurchschnittes sind die Zeugnisnoten im ersten Semester der dritten Sek E in den Fächern Deutsch, Fremdsprachen und Mathematik, wobei die Mathematiknote doppelt zählt.
Siehe Medienmitteilung vom 31.  Mai 2017

Familienbericht 2017 des Bundes

Der Bericht enthält eine Zusammenstellung der aktuellen Kennzahlen zu den Familien in der Schweiz, einen Überblick über die familienpolitischen Reformvorhaben sowie eine Analyse der Familienberichte der Kantone. Für den Bundesrat hat die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit Priorität.
Familienbericht 2017

Lernen von Mathematik sichtbar machen: Implikationen der Hattie-Studie für das Lehren und Lernen von Mathematik

Buchbesprechung «Visible Learning for Mathematics.  Grades K-12: What Works Best to Optimize Student Learning. » von Dr.  Thomas Royar, Dozent für Mathematik und Mathematikdidaktik an der PH FHNW
 
Was ist über die Wirksamkeit von Mathematikunterricht bekannt? Welche Erkenntnisse aus der Forschung können dazu beitragen, das mathematische Lernen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern? Wie kann der eigene Unterricht daran ausgerichtet werden? Wer sich vertieft mit diesen Fragen auseinandersetzen möchte, dem sei die Lektüre dieses Buches empfohlen.
Weitere Informationen unter Lernen sichtbar machen

«Formatives Assessment» in der Zeitschrift «Bildung Schweiz»

In der aktuellen Ausgabe des vom Lehrerdachverband der Schweiz herausgegebenen Magazins findet sich ein Beitrag von Wolfgang Beywl und John Hattie zur Rolle von formativen Assessments im Unterricht. Es kann, unter anderem in Verbindung mit Tests, zu einem Unterricht beitragen, der dem Ziel individueller Lernförderung optimal gerecht wird.
Zum Artikel Formatives Assessment
Weitere Informationen unter Lernen sichtbar machen

Sommerferienkurse für Schülerinnen und Schüler an der ETH

Ab sofort ist die Anmeldung für die Sommerferienkurse geöffnet. Darunter sind auch spezielle ETH-Kurse, die sich an MINT-affine Mädchen wenden:
- Als Wetter- und Klimaforscherin an der ETH
- DanceBot – Dein Roboter, der zu deiner Lieblingsmusik tanzt: für Mädchen und für Jungs
- NEU: Pflanzenwissenschaftlerin werden! für 14-16-jährige Mädchen
- NEU: Pflanzenwissenschaftlerin werden! für 8-12-jährige Mädchen
 
Sämtliche Angebote sind auch buchbar unter Feriennet
 
(…übrigens gibt es nebst obigen Pro Juventute-Kursen dieses Jahr in den Sommerferien auch noch von der ETH mitorganisierte Robotikkurse für 10-14-Jährige im Innovationspark in Dübendorf. Mehr unter MIND & Pepper)

Kontakt

Dienststelle Gymnasialbildung
Bahnhofstrasse 18
6002 Luzern
Telefon 041 228 53 55
E-Mail info.dgym@lu.ch