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Von der kleinen Apotheke zum Pionier und global tätigen Unternehmen | |
Die Geschichte des Familienunternehmens B. Braun beginnt 1839, als Julius Wilhelm Braun in Melsungen (D) eine kleine Apotheke kauft. Als sein ältester Sohn Bernhard das Geschäft übernimmt, beginnt er, pharmazeutische Erzeugnisse wie etwa Migränestifte herzustellen. In den darauffolgenden Jahren gelingen B. Braun mehrere medizinische Sensationen: So hat das Unternehmen bereits 1908 erstmalig steriles und vollständig resorbierbares Nahtmaterial für Wunden hergestellt und in den 30er-Jahren eine der ersten industriell hergestellten Infusionslösungen entwickelt. Die zahlreichen Innovationen wurden in sechs Generationen stetig weiterentwickelt und so erstaunt es nicht, dass B. Braun heute in den Bereichen Wundheilung, Infusionslösungen und chirurgische Instrumente eine beispiellose Vorreiterrolle einnimmt. In der Schweiz ist B. Braun seit 1973 tätig. Drei der vier Schweizer Standorte befinden sich im Kanton Luzern (Escholzmatt, Sempach und Luzern mit insgesamt 650 Mitarbeitenden). Innerhalb der B.-Braun-Organisation nehmen die Schweizer Centers of Excellence (CoE) eine wichtige Rolle ein. So entwickelt z. B. das CoE Sempach hochwirksame Desinfektions- und Hygieneprodukte – und dies nicht nur für den heimischen, sondern den weltweiten Gesundheitsmarkt. In Escholzmatt wurde 2016 die Produktionsfläche verdoppelt und schaffte damit Platz für weitere Innovationen. Ansprechpartner Irène Abegglen, Head of Corporate Communications irene.abegglen@bbraun.com w w w. bbraun. ch
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