| | | | | Berufsbildung Luzern Newsletter 9. März 2017 / 2017-02Newsletter der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung (DBW) mit Informationen zu Berufsbildung, -beratung und Arbeitsmarkt
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| | Martin Baumann wird Leiter Zentrale Dienste am FMZ | Martin Baumann tritt auf den 1. Juli 2017 die Stelle als Leiter Zentrale Dienste am Fach- und Wirtschaftsmittelschulzentrum (FMZ) an. Er ersetzt Prorektor Rolf Camenzind, der Ende Schuljahr in Pension geht. Martin Baumann (Jg. 65) stammt aus Luzern, besuchte das Lehrerseminar und studierte Betriebswirtschaft an der Uni Zürich. Die letzten 16 Jahre arbeitete Baumann in leitenden Positionen der Marktforschung, unter anderem in den Bereichen Finanzen, Personal und Projektmanagement. Rolf Camenzind war 20 Jahre als Prorektor, zuvor 15 Jahre als Wirtschaftslehrer, tätig und hat in seiner Funktion massgeblich zur der Weiterentwicklung des FMZ beigetragen. Die DBW dankt Rolf Camenzind für seinen grossen Einsatz am FMZ.
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| | Kauffrau/Kaufmann EFZ: DBLAP2-Abschluss für Lehrabgänger am 15. Mai 2017 | Der Abschluss des Qualifikationsverfahrens für Lernende im 3. Lehrjahr naht. In diesem Zusammenhang sind die Bewertungen der Arbeits- und Lernsituationen (ALS) auf DBLAP2 abzuschliessen. Bitte halten Sie folgenden Endtermin ein: ALS 5 und ALS 6 Montag, 15.05.2017 Beachten Sie zudem: - Dass die Noten auf DBLAP2 im Status «bewertet» vorhanden sein müssen. - Nur Noten mit dem Status «bewertet» werden nach dem Endtermin automatisch auf den Status «finalisiert» gesetzt. - Und nur finalisierte Noten können in das Eidgenössische Fähigkeitszeugnis übernommen werden. Falls Sie ein Frontendtool (rALS, time2learn, usw.) für die Bewertungen verwenden, beachten Sie bitte die notwendigen Schritte für den Übertrag auf DBLAP2 (Synchronisation, o.ä.). Bei Problemen mit der Erfassung oder bei Fragen zur DBLAP2 hilft Ihnen dieser Link weiter.
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| | Bring Your Own Device (BYOD) | Seit Herbst 2015 sind alle Luzerner Berufsfachschulen flächendeckend mit WLAN ausgestattet. Damit sind im Kanton Luzern die technischen Voraussetzungen für die Nutzung digitaler Lernmedien geschaffen. Am BBZB Bahnhof, am BBZW in Emmen und an Kantonsschulen arbeiten seit 2014 resp. 2015 Pilotklassen mit BYOD. BYOD bedeutet: Die Lernenden und Lehrpersonen bringen ihre persönlichen elektronischen Endgeräte (Laptop) in den Unterricht mit und nutzen unter anderem digitale Lernmedien direkt auf ihrem Gerät. Im Sommer 2017 schliessen die ersten BYOD-Lernenden ihre Lehre ab. Dabei werden sie erstmals ihre elektronischen Endgeräte an einer Lehrabschlussprüfung im Allgemeinbildenden Unterricht einsetzen. Nebst den offiziellen Pilotklassen haben viele Lehrpersonen und Lernende erste Erfahrungen mit digitalen Lernmedien im Unterricht gesammelt. Im Frühjahr 2017 erfolgt die 2. Evaluation des Konzeptes, um weitere Erkenntnisse für die breitere Umsetzung aufzuarbeiten. Ab Schuljahr 2018/19 sollen BYOD und digitale Lernmedien breit genutzt werden. Im Rahmen einer Arbeitssitzung mit dem Vorstand von FocusMEM wurden Bedürfnisse der Arbeitsgeberseite und der Ük-Zentren aufgenommen. Das weitere Vorgehen ist wie folgt: - Die Berufsfachschulen planen zusammen mit den Organisationen der Arbeitswelt und den üK-Zentren die Umsetzung pro Branche (ggf. pro Beruf) - Die DBW erstellt dazu einen Fragebogen, der die wichtigsten Erkenntnisse des Pilots enthält. Zu klären sind Fragen wie beispielsweise: der Bestand an spezifischen Lernmedien, die Anforderungen an die Geräte, Finanzierung, Sicherheitsaspekte und gemeinsame Schulungen. - Auf Basis dieser gemeinsamen Analyse wird bis Sommer 2017 eine Road Map erstellt, die aufzeigt wie die Einführung von BYOD per Schuljahr 2018/19 für die Klassen des ersten Lehrjahres umgesetzt werden kann. Die Strategie der DBW zum Thema BYOD ist in diesem Positionspapier vom August 2016 festgehalten.
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| | Schulort Goldschmied/in EFZ ab Sommer 2017 in Zürich | Auf Ebene der kantonalen Berufsbildungsämter (SBBK) wird schon seit längerem über die Schulstandorte der Goldschmiede und Goldschmiedinnen diskutiert. Aktuell gibt es in der Deutschschweiz fünf Standorte (ZH, BE, BS, SG, LU), mit nur rund 100 Lehrverhältnissen pro Jahr. Bei dieser Grössenordnung sind gemäss Richtlinien der SBBK-Subkommission Schulorte nur zwei, ggf. drei Standorte angezeigt. Aufgrund der geringen Anzahl von Lernenden und der finanziell engen Spielräume stehen die Kantone nun vor der Situation, die Zahl der Standorte zu reduzieren. Da der Kanton Luzern Kleinstklassen führt und nicht mit Zuweisungen aus weiteren Kantonen rechnen kann, wurde entschieden, den Standort am Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe in Luzern ab Schuljahr 2017/18 auslaufend aufzugeben. Lernende, welche ab Sommer 2017 ihre Lehre beginnen, werden neu an der Schule für Gestaltung in Zürich beschult. Der Verband Schweizer Goldschmiede Innerschweiz sowie die Lehrbetriebe wurden Mitte Februar mit entsprechenden Schreiben informiert.
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| | Modeschau: Metamorphose | Der Fachbereich Bekleidungsgestaltung am Berufsbildungszentrum Wirtschaft, Informatik und Technik in Willisau organisiert eine Modeschau am Freitag, 31. März und Samstag, 1. April 2017, 20.15 Uhr (Türöffnung 19.00 Uhr). Dieser Anlass wird alle drei Jahre durchgeführt und ist der Höhepunkt der dreijährigen Ausbildung der Bekleidungsgestalter und Bekleidungsgestalterinnen EFZ. In der BBZ-Halle Willisau werden die 40 Lernenden, davon drei Ehemalige, ihre selbst entworfenen und genähten Kreationen auf dem Catwalk vorführen. Die Kreationen sind in Alltagsmode, Abendmode und das Kollektionskonzept unterteilt. Das Kollektionskonzept wird jeweils im 3. Lehrjahr während des Unterrichts erarbeitet. Zum Flyer
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| | MobiLingua | Fremdsprachen in der Praxis – das ist MobiLingua Die MobiLingua Angebote zur Mobilitäts- und Fremdsprachenförderung in der Luzerner Berufsbildung sind vielfältig und richten sich an motivierte und engagierte Lernende, die von ihren Ausbildungsbetrieben unterstützt werden.
MOVETIA hat Arbeit aufgenommenSeit dem 1. Januar 2017 ist die neue nationale Agentur Movetia aktiv. Die Agentur verfolgt das Ziel, allen Jugendlichen im Verlauf ihrer Ausbildung eine Mobilitätserfahrung zu ermöglichen. Movetia nutzt das erste Betriebsjahr, um bestehende Aktivitäten zu erfassen und Bedürfnisse zu erheben. Bund und Kantone erarbeiten eine Strategie für «Austausch und Mobilität in der Schweiz», bei der Movetia als zentraler Akteur mitarbeitet. Mehr dazu
«Swiss Mobility» auf KursDas Austauschmodell der Mobilitätstellen der Kantone Tessin und Luzern ist auf Kurs. Lehrabsolventen und Lehrabsolventinnen können auch zukünftig bei der Arbeit ihre Sprachkenntnisse vertiefen und weitere Arbeitserfahrung sammeln. Zum Bericht von Rahel Rutishauser, Luzerner «Swiss Mobility» Teilnehmerin. Zurzeit wird die Ausweitung auf die Westschweiz geprüft.
Potsdamer Hotelfachmann berichtetDer angehende Potsdamer Hotelfachmann, Marcelo Gomes, unternahm im Rahmen der Städtepartnerschaft Potsdam-Luzern ein dreiwöchiges Praktikum im Hotel Palace. Zum Rückblick
«Busy February» in BournemouthIm Februar 2017 schnupperten 23 Luzerner Lernende in kaufmännischen Betrieben oder im Detailhandel Arbeitsluft in der Luzerner Partnerstadt Bournemouth - ein Rekord. Erfahren Sie hier von den Eindrücken Deborah Helfensteins, einer Lernenden der kantonalen Verwaltung, die während drei Wochen mit MobiLingua das Sekretariat einer britischen Schule unterstützte. Mehr dazu
Frei's Kaufmann / Kauffrau EFZ Business Englisch: Zurück aus LondonKV Ausbildung mit London-Semester in Kooperation mit MobiLingua: Drei Lernende, die aus ihrem London-Semester zurück sind, berichten.
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| | Newsletter «INFO Studium+Beruf» | Im Newsletter «INFO Studium+Beruf» des BIZ erhalten Studieninteressierte 3x jährlich Anregungen, um sich mit ihrer Ausbildung und ihrer beruflichen Zukunft zu befassen. Weiter gibt's Tipps und Informationen zu aktuellen Themen rund um die Studien- und Berufswahl. Der Newsletter ist ein Element des neuen Studienwahlkonzeptes der Luzerner Gymnasien und der Studienberatung des BIZ. Zum aktuellen Newsletter Den Newsletter abonnieren
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| | BIZ Veranstaltungen | Eine Stunde kompakte Informationen zu aktuellen Themen rund um Schule, Ausbildung und Beruf für Erwachsene und Jugendliche. Diese Veranstaltungen sind kostenlos und generell ohne Anmeldung – ausser es wird ausdrücklich auf eine Anmeldung hingewiesen. Alle Veranstaltungen finden im BIZ – Beratungs- und Informationszentrum für Bildung und Beruf in Luzern an der Obergrundstrasse 51 statt.
Berufswahlinformationenfür Eltern von Schülerinnen und Schülern der 1. Sek. Als Eltern sind Sie die wichtigsten Bezugspersonen im Berufswahlprozess Ihrer Kinder. Wir vom BIZ geben Ihnen Informationen rund um das Thema Berufswahl sowie Tipps, wie Sie Ihre Tochter oder Ihren Sohn im Berufswahlprozess gut begleiten können. Anmeldung per E-Mail oder per Telefon 041 228 52 52. Mo 27.03.2017, 18.00 – 19.00 Uhr und 19.30 – 20.30 Uhr oder Do 30.03.2017, 18.00 – 19.00 Uhr und 19.30 – 20.30 Uhr oder Mo 03.04.2017, 18.00 – 19.00 Uhr und 19.30 – 20.30 Uhr oder Sa 08.04.2017, 09.30 – 10.30 Uhr und 11.00 – 12.00 Uhr oder Di 11.04.2017, 18.00 – 19.00 Uhr und 19.30 – 20.30 Uhr oder
Zwischenjahre mit Fremdsprachenfür Jugendliche der Sekundarschule und deren Eltern Nach der Sek als Au-Pair ins Tessin? Das 9. Schuljahr in der Westschweiz wiederholen? Oder ein 10. Schuljahr im Ausland? Wir geben einen Überblick über verschiedene Möglichkeiten im In- und Ausland und zeigen, worauf bei der Wahl eines Zwischenjahres zu achten ist und stellen mit Didac und AFS zwei Anbieter für Sprachaufenthalte vor. Do 23.03.2017, 18.00 – 19.00 Uhr
Xing und LinkedIn: Ein Muss für die berufliche Karriere oder Zeitvertreib?für Erwachsene Der Trend zur Digitalisierung geht weiter und beeinflusst auch die Stellensuche. Wie wichtig sind heute Portale wie Xing und LinkeIn? Der einstündige Vortrag zeigt Vor- und Nachteile der beiden webbasierten sozialen Netzwerke auf. Di 28.03.2017, 18.00 – 19.00 Uhr
Schritt für Schritt zur Lehrstellefür Jugendliche der 8. und 9. Klasse und deren Eltern Bin ich auf Kurs bei der Lehrstellensuche? Was brauche ich für den nächsten Schritt? Wo finde ich im Internet die nötigen Informationen? Auf was achte ich bei der Erstellung meines Bewerbungsdossiers wie Bewerbungsbrief, Lebenslauf? Wie bereite ich mich auf meine Vorstellungsgespräche oder meine Schnupperlehren vor? Wozu dienen Eignungstests? Wir geben Antworten auf diese und weitere Fragen. Mi 12.04.2017, 17.00 – 18.00 Uhr
Montag bis Donnerstag: InformationsgesprächeBerufs-, Studien und Laufbahnberaterinnen und -berater beantworten Fragen, helfen bei der Informationssuche und geben Inputs, um die nächsten Schritte zu planen und zu realisieren. Jeden Montag, Dienstag und Donnerstag zwischen 15.00 und 17.00 Uhr und jeden Mittwoch 13.30 - 17.00 Uhr Weitere Infos zum BIZ
Jeden Mittwoch: Bewerbungs-Checkfür Jugendliche der 8. und 9. Klasse (alle Niveaus) Du bekommst die Möglichkeit, Fragen zu klären und Deine Bewerbungskompetenzen zu verbessern. Im Fokus stehen das Bewerbungsschreiben, der Lebenslauf oder sonstige Fragen zum Bewerbungsdossier. Pack Dein Bewerbungsdossier ein und komm zu uns ins BIZ. Jeden Mittwoch zwischen 13.30 und 17.00 Uhr Weitere Infos auf unserer Website
Jeden Donnerstag: Informationen zu Ausbildungsbeiträgen (Stipendien)für Jugendliche Sie erhalten Informationen zu Ausbildungsbeiträgen von Mitarbeitenden der Fachstelle Stipendien. Jeden Donnerstag von 15.30 - 17.00 Uhr Weitere Infos zu Stipendien
Hinweis: Stipendien online berechnen lassenWer sich für ein Stipendium interessiert, kann online mit dem Stipendienrechner berechnen lassen, ob eine Chance auf Ausbildungsbeiträge besteht.
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| | Initiative SwissSkills: Berufsmeisterschaften als Chance und Promotor der Schweizer Berufslehre | Die neuste Studie von Erziehungswissenschaftlerin Prof. Dr. Margrit Stamm bestätigt es: Das einzigartige Schweizerische Berufsbildungssystem ermöglicht es selbst jungen Berufsleuten mit durchschnittlichen oder gar schlechten schulischen Leistungen, in ihrem Beruf zu glänzen und sogar an internationalen Berufsmeisterschaften Medaillen zu gewinnen. Im Rahmen einer Public-Private-Partnership-Initiative soll das Berufsbildungssystem in der Schweiz zukünftig noch weiter gestärkt und gefördert werden. Nationale und internationale Berufsmeisterschaften sowie deren erfolgreiche Schweizer Teilnehmer spielen dabei eine zentrale Rolle. Zur Medienmitteilung
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| | Bundesrat stärkt höhere Berufsbildung | Der Bundesrat hat am 22. Februar 2017 den Entwurf zur Umsetzung der finanziellen Unterstützung von Absolvierenden vorbereitender Kurse für eidgenössische Prüfungen in die Vernehmlassung geschickt. Im Dezember 2016 hatte das Parlament das Berufsbildungsgesetz angepasst. Die damit gelegte Grundlage für die Einführung direkter Bundesbeiträge ist ein wichtiger Beitrag zur verstärkten Ausschöpfung des inländischen Fachkräftepotentials. Die Vernehmlassung dauert bis Ende Mai 2017. Zur Medienmitteilung
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| | Weiterbildungszentrum Kanton Luzern - WBZ | WBZ-Infoabende am 13./15./16.03.2017Unverbindlich, kostenlos, ohne Anmeldung: Lassen Sie sich die aktuellen Bildungsgänge vom WBZ-Team präsentieren: am 13.03. in Willisau, 15.03. in Luzern und 16.03. in Sursee, jeweils 19 bis 20 Uhr, anschliessend Apéro. Mehr Informationen
| | Teamführung Leadership SVFFür (angehende) Führungskräfte - Start 06.05.2017: Das Führen von Mitarbeitenden setzt Flexibilität, fachliche Sicherheit und soziale Kompetenz voraus. Die Chefrolle verlangt Leadership und Management. Weitere Informationen
| | Höheres Wirtschaftsdiplom HWDModular aufgebaut, ohne Abschlussarbeit - Start 21.08.2017: Kaufmännisches und betriebswirtschaftliches Wissen aneignen, inkl. Management- und Führungsausbildung. Mit 200 Franken Frühbucherrabatt bis 30.04.2017. Weitere Informationen
| | Informatik-Anwender/in I SIZPerfekte PC-Kenntnisse innert 6 Monaten - Start 15.03.2017: Die solide Anwender-Grundausbildung mit SIZ-Abschluss. WBZ - Ihr SIZ-Partner in der Region. Weitere Informationen
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KontaktDienststelle Berufs- und Weiterbildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 52 52 E-Mail info.dbw@lu.ch
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