|  | | | | Innovationsnewsletter 40/20174. April 2017
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| | |  Marcel Schwerzmann
Regierungspräsident / Finanzdirektor | |
Selbst wenn sich Täter auf leisen Sohlen an- schleichen, hinterlassen sie Spuren. Eine schnelle und professionelle Auswertung von Spuren kann die Täterschaft leichter überführen. Genau diese Innovationsleistung erbringt das Start-up-Unternehmen forensity ag. Dank dem vollautomatisierten Bildvergleich für Schuh- spuren lassen sich involvierte Polizeistellen einfach miteinander vernetzten, bereits vorhandene Informationen effektiver und präziser bearbeiten. Mit ihrer Geschäftsidee will die forensity ag zur Marktführerin heranwachsen und für die hunderten von forensischen Instituten in Europa einer Art «Facebook für Schuhspuren» schaffen. Obwohl es sich noch um ein junges Start-up-Unternehmen handelt, hat die forensity ag schon eine Vielzahl bekannter Preise gewonnen.
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| | | Mit innovativer Software Polizisten von Routinearbeiten entlasten und die Aufklärungsquote erhöhen!
Die Polizei steht vor grossen Herausforderungen. Die Erwartungen punkto Sicherheit steigen und mit gleichbleibenden oder sogar sinkenden Mitteln sind immer mehr Aufgaben zu bewältigen. Gleichzeitig gilt es die Chancen der neuen Technologien zu nutzen und mit der digitalen Transformation Schritt zu halten.
Um diese Herausforderungen erfolgreich zu meistern, hat die forensity ag die innovative Analyse-Software FAST entwickelt. Mit FAST werden Spuren digital erfasst und verarbeitete. Dadurch entfällt die zeitintensive, händische Verwaltung mittels Bundesordnern und die gewonnen Informationen können einfacher zwischen verschiedenen Polizeistellen ausgetauscht werden. Die einfachere Zusammenarbeit ermöglicht es, Synergien zu nutzen und entlastet Polizisten von Routinearbeit. Mit der digitalen Vernetzung verschiedener Polizeistellen werden mehr Zusammenhänge erkannt. Das führt wiederum zu mehr Ermittlungserfolgen - und die Aufklärungsquote steigt.
Mit dem Einsatz von FAST kann die Polizei effizienter und effektiver arbeiten und nutzt gleichzeitig die Chancen der neuen, digitalen Technologien.
Um die Polizei noch erfolgreicher zu machen, hat forensity mit seinen Hochschulpartnern den ersten Algorithmus entwickelt, der Schuhspurenbilder vollautomatisch einem Schuhmodell zuordnen kann. Mit dieser Innovation will forensity zum Marktführer in Europa werden.
Ansprechpartner
Thomas Stadelmann, CEO und Gründer
thomas.stadelmann@forensity.com
w w w. forensity. com
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KontaktFinanzdepartement des Kantons Luzern
Bahnhofstrasse 19
6002 Luzern
Telefon 041 228 55 47
E-Mail info.fd@lu.ch
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