Medienmitteilung der Luzerner Polizei

Luzern, 10. April 2017

Gewässerverschmutzung führt zu Fischsterben

Buttisholz
 
Eine Gewässerverschmutzung in der Rot in Buttisholz hat zu einem Fischsterben geführt. Auf einer Schadensstrecke von über vier Kilometern sind sämtliche Fische verendet. Die Ermittlungen bezüglich der Ursache sind am Laufen.
 
Am Sonntag, 9. April 2017, nachmittags, wurde der Polizei gemeldet, dass sich in der Rot in Buttisholz tote Fische befinden. Diese Meldung fanden die Einsatzkräfte bestätigt vor. Die Verschmutzung führte zu einem Fischsterben, wobei auf einer Länge von ca. 4,2 Kilometer sämtliche Fische verendeten.
 
Der genaue Schadenbetrag kann nicht beziffert werden.
 
Wie das Schmutzwasser in die Rot gelangte, sowie die Ursache der Verschmutzung ist derzeit unbekannt. Die entsprechenden Ermittlungen sind am Laufen.
 
Im Einsatz standen Angehörige der Feuerwehr Buttisholz, Mitarbeiter der Dienststellen Umwelt und Energie und Landwirtschaft und Wald (lawa) des Kantons Luzern.
 
Ein Foto steht zur Verfügung (Quelle: Dienststelle Landwirtschaft und Wald).

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