|  | | | | INFO Studium+Beruf
Mai 2018Newsletter des BIZ zu aktuellen Themen rund um die Studienwahl
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| | Hingehen |  Berufsqualifizierende Ausbildungen nach der Matura | |
Praxisorientierte Ausbildungen: Infotage und -veranstaltungenSuchen Sie eine praxisorientierte, eventuell kürzere Ausbildung ausserhalb von Uni und Hochschule? Bilden Sie sich für einen Beruf aus, in dem Ihre gute Allgemeinbildung und Ihr Mittelschulabschluss zum Zuge kommt! Der Bereich der sogenannten "Alternativen zum Hochschulstudium" ist äusserst vielfältig. Um sich einen persönlichen Eindruck des Ausbildungsplatzes zu verschaffen, ist ein Besuch unerlässlich.
Erleben Sie, wie sich ein bestimmter Ausbildungsort anfühlt! So merken Sie, ob Ihnen eine Schule oder ein Ausbildungsbetrieb atmosphärisch zusagt und was Sie vielleicht stört. Überprüfen Sie, was Sie in Informationsmedien gelesen oder anderweitig erfahren haben. Stellen Sie Insidern vor Ort Ihre Fragen!
Hier einige Anregungen:
Schweizerische Hotelfachschule Luzern SHL
> Hôtelier-Restaurateur/in HF
SBB
> Zugverkehrsleiter/in
Swiss
> Cabin Crew Member
> Pilot/in
XUND Bildungszentrum Gesundheit Zentralschweiz
> Pflegefachfrau/-mann HF
SAL Höhere Fachschule für Sprachberufe HF
> Diverse Studien- und Lehrgänge
| | Mathematik: Vorbereitungskurse fürs UnistudiumMöchten Sie Ihre Mathematikkenntnisse auffrischen? Einige Universitäten bieten vor Studienbeginn einwöchige Vorkurse auf freiwilliger Basis an, um Studienanfänger/innen den Start ins Studium zu erleichtern.
Die Universität Zürich bietet Kurse für angehende Studierende der Natur- und Sozialwissenschaften sowie Mathematik und Physik an. Interessierte, die ihr Studium an einer anderern Hochschule beginnen, können ebenfalls teilnehmen.
> Universität Basel
> Universität Bern
> Universität Zürich
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| | Aktuell |  Verspätete Anmeldungen fürs Unistudium | |
Anmeldung fürs Unistudium verpasst?Die reguläre Anmeldefrist für den Studienbeginn im Herst 2018 ist am 30. April abgelaufen. Verspätete Anmeldungen sind an den meisten Universitäten möglich. Es werden jedoch Zusatzgebühren verlangt. Eine verspätete Anmeldung muss an einigen Hochschulen begründet werden. Die Studienpläne sind meistens auf ein Jahr ausgerichtet. Das Unistudium im Frühjahrsemester zu beginnen ist darum nicht empfehlenswert und für zahlreiche Studiengänge nicht möglich.
Für die medizinischen Studiengänge ist die Anmeldefrist bereits Mitte Februar abgelaufen und eine verspätete Anmeldung ausgeschlossen.
> Verlängerte Anmeldefristen Universitäten
| |  Neu aufgelegt - im BIZ ausleihen | |
Neu aufgelegt: Gestalten als BerufWer einen gestalterischen Beruf ausübt, ist kreativ, innovativ, hat Ideen, findet neue Wege, verwirklicht seine Visionen. Es gibt unzählige Berufsleute, die in ihrer täglichen Arbeit gestalterisch tätig sind. Da sind einerseits jene, die einen gestalterischen Beruf im engeren Sinne ausüben wie Filmemacherinnen oder bildende Künstler, andererseits aber auch all jene, die einen Beruf mit gestalterischen Aspekten haben - Zahntechniker/innen oder Köche zum Beispiel. Die Broschüre mit dem vielversprechenden Titel "Gestalten als Beruf, Berufe / Funktionen" wurde soeben neu aufgelegt. Sie soll anregen, sich vertieft mit den beruflichen Möglichkeiten im gestalterischen Bereich auseinanderzusetzen, will inspirieren, informieren und mögliche Wege aufzeigen. Die Publikation kann im BIZ ausgeliehen werden.
> Informationszentrum BIZ
| |  Erste Schritte in die Berufswelt | |
FerienjobsFalls Sie noch keinen haben, müssen Sie sich beeilen! Suchtipps und Linksammlung für den Raum Luzern.
> Jobs und Praktika für Schüler/innen und Studierende
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| | Tipps |  Nach der Matura: Studium oder Beruf? | |
Alternativen zum HochschulstudiumSie haben eine gynasiale Maturität, möchten aber nicht studieren? Sie überlegen sich, eine berufsqualifizierende Ausbildung in Angriff zu nehmen, für die die Matura eine sinnvolle Vorausetzung ist? Sie möchten möglist rasch in die Berufspraxis einsteigen und finanziell unabhängig sein? Sie können sich nicht vorstellen, eine theorie- und wissenschaftslastige Ausbildung zu machen? Dann ist "Alternativen zum Hochschulstudium, Ausbildungen nach einer gymnasialen Maturität" die richtige Lektüre für Sie. Die Broschüre zeigt eine ganze Palette von Möglichkeiten auf, sich nach der Matura für eine anerkannte Berufstätigkeit zu qualifizieren. Sie können die Publikation im BIZ anschauen und ausleihen.
> Alternativen zum Hochschulstudium
> Links und Downloads zum Thema "Alternativen"
| |  Ohne Zwischenjahr an die Fachhochschule | |
PiBS: Praxisintegriertes Bachelorstudium für Maturand/innenVon Studieninteressierten, die eine gymnasiale Maturität haben und ein Fachhochschulstudium absolvieren möchten, wird in der Regel verlangt, dass sie vor dem Studienbeginn ein berufliches Praktikum im Studienbereich machen. PiBS erlauben es Studierenden jedoch, die vorgeschriebene Berufserfahrung während des ersten Studienjahres zu erwerben.
> Übersicht PiBS Studiengänge
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| | Lehrer/in werden? |  Lehrer/in: Das richtige Berufsziel für Sie? | |
Selbsterkundung für StudieninteressierteMöchten Sie Ihre Voraussetzungen für ein pädagogisches Studium und Unterrichtsberufe klären? Career Counselling for Teachers CCT bietet ein Online-Selbsterkundungsverfahren für Studieninteressierte an, die Lehrer/in werden möchten. Es dient der Auseinandersetzung mit persönlichen Einstellungen, Fähigkeiten und Erfahrungen und ihrer Bedeutung für die Studien- und Berufswahl im Unterrichtsbereich.
> Selbsterkundungsverfahren CCT
| | Infotipps: Lehrer/in werden - Lehrer/in sein
Studierende und Lehrer/innen verschiedener Schulstufen berichten über ihre Studien- und Berufswahl, das Studium, ihre Praxiserfahrungen und ihren Beruf.
> Porträts
Je nach Alters- und Schulstufe oder Unterrichtsfach findet die Ausbildung der Lehrer/innen an Pädagogischen Hochschulen, Universitäten oder Fachhochschulen statt.
> Studienmöglichkeiten für Unterrichtsberufe
Das Ausbildungsangebot für die unterschiedlichen Schulstufen ist je nach Kanton verschieden.
> Übersicht Institutionen der Lehrerbildung und Ausbildungsangebote
| |  Arbeitsmarkt für Kantilehrer/innen | |
Gymnasien: Welche Fachlehrer/innen sind besonders gefragt?Mathematik, Chemie und Physik sind Unterrichtsfächer, die auf dem Arbeitsmarkt gefragt sind. Dies trifft auch für Informatik zu. Das Fach wird ab 2019 an allen Schweizer Gymnasien zum obligatorischen Fach.
In Fächern mit hohen Studierendenzahlen wie Geschichte, Geografie und Biologie gestaltet sich die Stellensuche schwierig. Dies trifft auch für Unterrichtsfächer mit einer niedrigen Stundenzahl, z.B. Philosophie oder Spanisch, zu. Deutsch- oder Französischlehrer/innen sind vor allem in den anderssprachigen Landesteilen gesucht, wo die Fächer als Fremdsprache unterrichtet werden.
Das Studium der Lehrer/innen für Maturitätsschulen setzt sich aus einem fachwissenschaftlichen Studium mit Masterabschluss (ein oder zwei Fächer) und einer erziehungswissenschaftlich-didaktischen Zusatzausbildung, dem Lehrdiplom für Maturitätsschulen, zusammen.
> Arbeitsmarktanalysen für Hochschulabsolvent/innen > Unterricht, Pädagogische Berufe
> Wie werde ich Gymnasiallehrer/in?
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| | Die Studienberatung Luzern | Unsere Angebote auf einen Blick.
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KontaktDienststelle Berufs- und Weiterbildung
BIZ – Beratungs- und Informationszentrum für Bildung und Beruf
Obergrundstrasse 51
6002 Luzern
Telefon 041 228 52 52
E-Mail biz@lu.ch
www.biz.lu.ch
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