Medienmitteilung der Staatsanwaltschaft

Luzern, 20. Januar 2020

Mehrere Unfälle und Autobrand im Morgenverkehr

Kanton Luzern
 
Am Montagmorgen ereigneten sich auf der A14 und der A2 verschiedene Verkehrsunfälle. Auch ein Autobbrand wurde der Polizei gemeldet. Eine Person wurde leicht verletzt. Wegen Bergungs- und Aufräumarbeiten war der Strassenverkehr zum Teil stark eingeschränkt.
 
Um 06.45 Uhr ereignete sich der erste Unfall auf der A14 in Fahrtrichtung Zug. Auf der Höhe von Ebikon ereignete sich ein Auffahrunfall. Eine Autofahrerin musste unerwartet abbremsen. Weil der Fahrer vom nachfolgendern Lieferwagen davon überrascht wurde, prallte er mit seinem Fahrzeug in das Heck des Autos. Die Autofahrerin wurde leicht verletzt.
 
Kurz nach 07.00 Uhr ereignete sich ein weiterer Unfall ohne Verletzte in der Gegenrichtung (A14). Vor der Ausfahrt Buchrain kam es wiederum zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Autos ohne Verletzte.
 
Kurz vor 07.30 Uhr wurde der Luzerner Polizei ein Autobrand auf der A14 (in Fahrtrichtung Zug) gemeldet. Das Auto geriet vor dem Rathausentunnel in Brand. Die Brandursache ist noch nicht bekannt. Im Einsatz stand die Feuerwehr Emmen. Verletzt wurde niemand. Die Autobahn musste kurzzeitig gesperrt werden.
 
Ein weiterer Unfall ereignete sich kurz vor 08.00 Uhr auf der Autobahn A2 in Fahrtrichtung Süden. Auf der Höhe der Raststätte Emmen touchierte ein Lenker bei einem Spurwechsel mit seinem Auto das Heck eines vorausfahrenden Autos. Verletzt wurde niemand.
 
 

Foto: Brand Auto

 
 

Kontakt

KANTON LUZERN
Simon Kopp
Kommunikationsverantwortlicher Staatsanwaltschaft Luzern
Zentralstrasse 28
6003 Luzern
Tel + 41 41 248 80 52
E-Mail simon.kopp@lu.ch