| | | | | lawa-Newsletter JagdJuni 2020
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| | Drohnen im Einsatz bei der Kitzrettung | Noch ist die Kitzrettung nicht ganz abgeschlossen. Viel Zeit und Engagement wurde jedoch bereits investiert. Die Zusammenarbeit zwischen Landwirten und Jägerschaft funktioniert in der Regel sehr gut. So können Jahr für Jahr viele Rehkitze vor dem Mähtod gerettet werden. Neben den konventionellen Suchverfahren kommen auch im Kanton Luzern immer mehr Drohnen mit Wärmebildgerät zum Einsatz. Allen an der Kitzrettung Beteiligten gebührt ein kräftiger Weidmannsdank.
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| | Jagdbetriebsvorschriften bleiben gleich | Inhaltlich sind die Jagdbetriebsvorschriften 2020/21 identisch mit jenen des Vorjahres. Im Rahmen einer schriftlichen Anhörung haben alle Interessensgruppen (Schutzorganisationen, Jagverband und –sektionen, Wald und Landwirtschaft) den Jagdbetriebsvorschriften zugestimmt und tragen sie mit. Am 20. Mai 2020 wurden sie im Kantonsblatt publiziert.
Kantonsblatt: 25/2020 | |
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| | Abschussplanungen Rehwild vereinbart | Wegen der Corona-Restriktionen wurden die üblichen Besprechungen zwischen Revierförster und Jagdgesellschaften nicht durchgeführt. Die Abschussziele wurden basierend auf den Vorjahreszahlen übernommen, auf dem Korrespondenzweg verhandelt und nur auf Verlangen diskutiert. Gemäss Rückmeldung der Revierförster konnten bei allen 122 Revieren gemeinsam getragene Ziele für das laufende Jagdjahr vereinbart werden. – Memo: Die Jagdreviere müssen die vereinbarten Zahlen bitte bis Ende Juni 2020 im Jagdportal eintragen.
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| | Fortsetzung und Abschluss Jagdlehrgang 2019/20 | Nach einem coronabedingten Unterbruch geht der laufende Jagdlehrgang weiter. Am 15. August 2020 findet als Repetition zum gesamten Lehrgangsstoff der «Gfellenkurs» statt. Die schriftliche Prüfung findet am 21. August 2020 und die mündlichen Prüfungen vom 3. bis 5. September 2020 neu in Sempach statt. Wir wünschen allen Jagdlehrgängerinnen und Jagdlehrgängern erfolgreiche Prüfungen.
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| | Bartgeier-Auswilderung in der Zentralschweiz | Bereits zum fünften Mal wurden auf der Melchsee-Frutt zwei junge Bartgeier ausgewildert. Das Ziel des Wiederansiedlungsprogramms ist es, die Population des Alpenbogens zu stärken und die imposante Vogelart auch in der Zentralschweiz wieder zu etablieren. Regierungsrat und Luzerner Jagddirektor Fabian Peter stand dem Jungtier LUZERNA Pate. Der zweite Jungvogel trägt den Namen FORTUNAT.
Mehr: Stiftung Pro Bartgeier | |
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KontaktLandwirtschaft und Wald (lawa) Centralstrasse 33, Postfach 6210 Sursee Telefon 041 349 74 00 E-Mail lawa@lu.ch
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