Medienmitteilung der Staatsanwaltschaft

Luzern, 22. Februar 2021

Koordinierte Verkehrskontrolle in der Statd Luzern

Luzern
 
Die Luzerner Polizei führte am Samstagabend in der Stadt Luzern eine koordinierte Verkehrskontrolle durch. Diverse Lenker werden angezeigt, weil ihre Autos unerlaubt abgeändert wurden oder weil die Fahrer den Motor unnötig aufdrehten. Ein Auto wurde beschlagnahmt, weil es nicht mehr betriebssicher war.
 
Die Luzerner Polizei hat am Samstagabend (20. Februar 2021) in der Stadt Luzern eine koordinierte Verkehrskontrolle durchgeführt. Acht Lenker wurden angezeigt, weil ihr Auto in einem nicht vorschriftsgemässen Zustand (unerlaubte Abänderungen) war. In einem Fall wurde ein Auto eingezogen und stillgelegt, weil es nicht betriebssicher war.
Fünf Anzeigen gab es, weil die Fahrer den Motor unnötig "aufgedreht" haben. In einem Fall war der Lenker mit dem Auto innerorts zu schnell unterwegs (76km/h). Der Fahrer muss mit weiteren Administrativmassnahmen (Führerausweisentzug) rechnen. In zwei Fällen kam es zu Anzeigen, weil die vorgeschriebene Maskentragpflicht im Auto (mehrere Personen) nicht eingehalten wurde.
 
Zudem wurden sieben Autofahrer gebüsst, weil sie zu schnell fuhren, während der Fahrt telefonierten oder weil die Autoreifen abgefahren waren.



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