Kantonsschule Seetal – Inside

Schuljahr 2020/21 | Ausgabe 3 | 12. Mai 2021

Inhalt

Auf den ersten Blick
A priori
Auf der Corona-Achterbahn
Rückblicke
Erfolgreiche Wettbewerbsteilnahme «Identitäten»
Philosophie trifft MINT
Speeddating mit Vormaturandinnen
Känguru-Wettbewerb
Fokus Maturaarbeit
Fachmittelschule – Präsentation der Facharbeiten
Geographie-Ralley
Experimentiervormittag
Theater «Der eingebildet Kranke»
Einblicke
Schülerinnen und Schüler sind auf schulNetz!
Ausblicke
Klimawandel – Overshoot Day der Schweiz
Mediothek sucht Bookstar
Abschlussausstellungen Bildnerisches Gestalten
Weitere Termine
A posteriori

Auf den ersten Blick

A priori

Noch immer ist der Schulbetrieb der pandemischen Situation unterworfen, so dass sich auch die aktuelle Ausgabe von «Kantonsschule Seetal Inside» auf die Berichterstattung der wenigen Anlässe beschränkt, die möglich waren. Lesen Sie dazu den aktuellen Lagebericht von Rektor Roger Rauber. Wir vermissen Reportagen zur Frühjahrs-Studienwoche oder vom Skilager, welches gar in zwei Durchführungen geplant war. Immerhin konnten die für das Frühjahr geplanten MINT-Anlässe realisiert werden, über die wir nachfolgend berichten.
Langer Weg zur Realisierung: Aus der Werkstatt zum Bühnenbild im Herbst 2019
 
Auch das Theater «Der eingebildet Kranke» war den coronabedingten Unsicherheiten ausgesetzt, doch schliesslich konnten die Proben wieder aufgenommen und die Aufführung als Live-Stream realisiert werden. Lesen Sie den Bericht der erfolgreichen Aufführung vom 9. Mai 2021.  Dass ansonsten ausserhalb des Unterrichts wenig passiert, ist aber gar nicht so. Wir richten den Blick gegen den Himmel und sehen mehr als ein Dutzend glücksbringender Weissstörche über der Schule segeln. Eindrücklich bestätigt wird der seit Jahrhunderten bekannte Zusammenhang zwischen Storchenvorkommen und Geburtenzahl. Gleich drei Kolleginnen können in den Frühlingstagen ihren Nachwuchs begrüssen und eine vierte erwartet ihn für den Sommer.
 
Das Redaktionsteam und alle Beteiligten an dieser Ausgabe wünschen Ihnen eine informative und unterhaltsame Lektüre des vorliegenden Newsletters.

Auf der Corona-Achterbahn

Noch acht Wochen und das Schuljahr 2020/21 ist zu Ende. Es wird zweifellos als das «Corona-Schuljahr» in die Annalen aller Schulen weltweit eingehen. Im Gegensatz zum Schuljahr 2019/20, als wir uns ab März 2020 intensiv und unerwartet mit der Corona-Pandemie konfrontiert sahen, stand das Schuljahr 2020/21 ab Beginn im August 2020 im Zeichen der Pandemie.
Roger Rauber, Rektor
Die akute Krise des Frühjahrs 2020 entwickelte sich im Schuljahr 2020/21 zur chronischen Krise. So hätte kaum jemand am Anfang dieses Schuljahres gedacht, dass auch noch im Frühjahr und Sommer 2021 die Planungsunsicherheit so gross sein würde, dass Veranstaltungen und kulturelle Anlässe immer noch abgesagt, verschoben oder unter Pandemiebedingungen organisiert werden müssen. Diese Planungsunsicherheit hat sich als die grosse und unangenehme Herausforderung der Pandemie erwiesen. Nicht nur für uns Schulen, sondern für alle Firmen, Betriebe und Veranstalter. Die letzten knapp vier Monate waren aufgrund der anhaltenden Ungewissheit planerisch anspruchsvoll und die Pandemie hat uns ein Auf und Ab wie auf einer Achterbahn beschert: Vor den Sportferien in der ersten Hälfte des Februars hatten wir uns auf einen möglichen Wechsel zu vollständigem oder teilweisem Fernunterricht vorbereitet. Die entsprechenden Pläne und Konzepte lagen in der Schublade bereit. Die pandemische Entwicklung war dann aber glücklicherweise so, dass wir am 22. Februar doch mit Präsenzunterricht für alle Klassen weiterfahren konnten. Nach einer kurzen Entspannungsphase zeichnete sich schliesslich in der zweiten Märzhälfte der Beginn einer dritten Welle ab und wir verabschiedeten uns mit denselben flauen Gefühlen in die Osterferien wie schon vor den Sportferien. Von Fernunterricht war jetzt zwar nicht mehr die Rede, dafür liefen die Vorbereitungen für die «präventiven repetitiven Massentests» an den Schulen an. Die Organisation dieser Tests stellte sich als eine logistische Herausforderung heraus, die für die Schulleitungen und Sekretariate mit viel Aufwand verbunden war.
Poolmanagerin Sandra Wildisen beim Zuteilen der Proben
An der KS Seetal hatten wir am 6. Mai unseren ersten Testtag und waren froh, dass alles recht rund lief. Von den 38 Pools, die wir zur Analyse ans Labor weiterleiteten, war einer positiv.
Als nächster grosser und wichtiger Meilenstein des Schuljahres liegen die Maturitäts- und FMS-Diplomprüfungen vor uns. Wir hoffen sehr, dass wir sie ohne grössere pandemiebedingte Ausfälle von Kandidat/innen, Examinator/innen und Expert/innen durchführen können. Für die Matura- und FMS-Diplomfeier hat die obenerwähnte Planungsunsicherheit leider Folgen: Die für den 18. Juni geplante Feier in der Braui Hochdorf musste abgesagt werden. Wir planen aktuell klassenweise Zeugnisübergaben am 17. und 18. Juni in unserer Aula.
Wie werden wir das Schuljahr 20/21 im Juli abschliessen und unter welchen Bedingungen das Schuljahr 21/22 Ende August beginnen? Wir wissen es nicht. Die Pandemie gibt nach wie vor den Takt vor und die Fahrt auf der Achterbahn ist noch nicht zu Ende. Wir hoffen aber, dass die Anstrengungen zur Bekämpfung der Pandemie mit Testen und Impfen sich positiv auswirken werden und die Achterbahnfahrt ihr baldiges Ende finden wird.
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre unseres Newsletters.
Bleiben Sie gesund! Roger Rauber, Rektor
 

Rückblicke

Erfolgreiche Wettbewerbsteilnahme «Identitäten»

Zum Thema «Identitäten» links: Federnmaske von Leela Tschudin, 3. Preis Expertenjury und rechts: Objekt von Nadja Jung, 3. Preis Publikumsvoting
 
Bei dem vom Institut für Sozialethik der Hochschule Luzern ausgeschriebenen Gestaltungswettbewerb zum Thema «Identitäten» haben drei Schülerinnen vom Schwerpunktfach BG ihre Arbeiten eingereicht. Zwei davon wurden mit je einem Preis ausgezeichnet. Die Arbeit von Nadja Jung erreichte beim Publikumsvoting den dritten Rang. Der gleiche Rang wurde der Arbeit von Leela Tschudin zugesprochen. Herzliche Gratulation! Pius Wey, BG-Lehrperson
Flon Shabani, L6b, referiert über Machine Learning

Philosophie trifft MINT

In den letzten Jahren hat die Philosophie im Rahmen des Schwerpunktfachs wiederholt ein klassenbezogenes Projekt mit dem Fach Mathematik realisiert. Diese Idee wurde im März 2021 auf die MINT-Fächer allgemein erweitert. Unter dem Titel «Philosophie trifft MINT» werden in Zukunft weitere fachübergreifende Aktivitäten realisiert. So kam es zu einem fruchtbaren Austausch zwischen dem Ergänzungsfach Informatik und Philosophie. Eine sehr spannende Schnittstelle eröffnete sich insbesondere beim Themengebiet des Deep Learnings. Im Zusammenspiel zwischen Digitalisierung und maschineller Intelligenz gestaltet der Mensch auf einschneidende Art und Weise Lebens- und Arbeitswelten um. In diesen Transformationsprozessen verändert sich der Mensch selbst. Die Lernenden orientierten sich an der Lektüre von Thomas Ramges «Mensch und Maschine: Wie Künstliche Intelligenz und Roboter unser Leben verändern» und diskutierten angeregt über Chancen und Gefahren von Algorithmen. Denn gerade in der Lernfähigkeit über Mustererkennung wird exemplarisch sichtbar, wie sich Konsumverhalten, medizinische Eingriffe und juristische Entscheide verändern. Mit Ramge gilt es, sich mit folgender unbequemen Leitfrage auseinanderzusetzen: Welche Fähigkeiten muss der Mensch weiterentwickeln, wenn Maschinen immer intelligenter werden und sich anschicken, den Menschen zu überflügeln?
Auch wenn die Beantwortung dieser fundamentalen Frage offenbleibt, lohnt sich die Reflexion darüber – umso mehr in Hinblick auf Schüler, die sich mit neu entstehenden Berufsfeldern konfrontiert sehen.
Richard Blättel, Lehrperson Philosophie

Speeddating mit Vormaturandinnen

«Informativ, spannend, hilfreich, inspirierend, abwechslungsreich» waren die meistgenannten Adjektive am Ende des vielleicht weltweit ersten virtuellen MINT-Frauen-Speeddating-Anlasses am 11. März 2021. Somit darf man den von drei Luzerner Kantonsschulen Beromünster, Seetal und Sursee gemeinsam organisierten Anlass mit rund 50 Schülerinnen und mehr als 30 Expertinnen aus dem MINT-Bereich als grossen Erfolg verbuchen. Die Planungen für das zweite Treffen im März 2022 laufen bereits, dann hoffentlich als Präsenzveranstaltung. Zum vollständigen Bericht.

Känguru-Wettbewerb

Nach einem Jahr pandemiebedingter Pause konnten wir an dem weltweit am gleichen Tag veranstalteten Wettbewerb endlich wieder teilnehmen.
Janik Kobler, L2a, Zweitbester von Neuntausend
Die Lernenden der Klassen L2 und L3 im Langzeitgymnasium, F1 der Fachmittelschule und der Klasse K1 im Kurzzeitgymnasium waren alle dabei, dazu kamen freiwillige Knobler anderer Klassen, insgesamt mehr als 150 Lernende. Am Donnerstag, dem 18. März, um 9.00 Uhr hiess es also: Bleistift spitzen und 30 Mathematikaufgaben in 75 Minuten ohne Hilfsmittel lösen.
Wir möchten allen Teilnehmenden herzlich danken, insbesondere gratulieren wir Janik Kobler aus der L2a, der mit 140 von 150 erreichbaren Punkten den zweiten Platz von über 9000 jungen Schweizerinnen und Schweizern in seiner Altersklasse errang. Die Fachschaft Mathematik und die Schulleitung freuen sich mit Janik sehr für dieses überragende Resultat. Hier finden Sie die Bildergalerie.
Eveline Roth, L6b

Fokus Maturaarbeit

Die 10. Ausgabe der Prämierung im Wettbewerb «Fokus Maturaarbeit», der herausragende Maturaarbeiten der Innerschweizer Gymnasien würdigt, fand am 23. März per Livestream statt. Link zur Homepage von Fokus Maturaarbeit. Von der KS Seetal wurden die Arbeiten von Nina Maeder, Eveline Roth und Noah Stadelmann eingereicht. Noahs Arbeit wurde für Schweizer Jugend forscht nominiert. Die Arbeit von Eveline Roth erhielt den 1. Preis in der Kategorie «Sozialwissenschaften».
Wir gratulieren herzlich zu diesem Erfolg! Lesen Sie «Geschichten aus längst vergangener Zeit» über Eveline Roths erfolgreiches Projekt.

Fachmittelschule – Präsentation der Facharbeiten

Am Freitagnachmittag, 26. März 2021 haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse F3 ihre Facharbeiten, die sie in den vorangegangenen Monaten mit tatkräftiger Unterstützung der Lehrpersonen erarbeitet haben, präsentiert.
Zum Programm. Der Anlass konnte dieses Jahr aufgrund der vorherrschenden Corona-Pandemie nicht öffentlich stattfinden. Nichtsdestotrotz konnten die Lernenden mit den anwesenden Betreuungspersonen und Korreferent/-innen von spannenden Referaten und interessanten Gesprächen im Anschluss an die jeweiligen Präsentationen profitieren. Wir gratulieren der Klasse F3 herzlich und danken allen Beteiligten für ihr Engagement! Monika Iten, Prorektorin

Geographie-Ralley

In der Woche nach den Osterferien nahmen mehrere Klassen an einer besonderen Geographielektion teil, nicht nur liessen sie ihren Ärger über die abgesagte Studienwoche mit dem Werfen auf Coronavirus-Büchsen ab, sondern sie lösten auch geographische Probleme auf spielerische und gesellige Art:
bei frühlingshaftem Wetter in Kleingruppen auf dem erweiterten Schulgelände unterwegs sein, fachsimpeln, beobachten, schätzen, rätseln, suchen, treffen und so wenigstens ein bisschen Studienwochenluft schnuppern. Beachten Sie hier die Bildergalerie. René Hofer und Alain Ehrsam, Geographielehrpersonen

Experimentiervormittag

Nach der Sistierung im letzten Frühjahr konnten wir im zweiten Anlauf mit dem Experimentierhalbtag am 23.4.2021 ein weiteres MINT-Projekt an der KS Seetal initiieren. Das Kernprogramm bestand darin, dass die Mädchen der zweiten Klassen des Langzeitgymnasiums unter Anleitung der Vormaturandinnen in den Schwerpunktfächern Biologie und Chemie sowie Physik und Anwendungen der Mathematik naturwissenschaftliche Experimente realisierten.
Warum taucht das Ei mit der Spitze nach unten?
So experimentierten die knapp 40 Mädchen in zwei Gruppen zum Thema Wasser, eine Lektion mit Schwerpunkt Biologie und Chemie und eine weitere Lektion unter eher physikalischem Fokus, dabei ging es unter anderem um Auftrieb und Oberflächenspannung. In der dritten Lektion bauten sie mit vorgegebenen Materialien unter erhitztem Wasserdampf angetriebene Boote und liessen diese gleich «zu Wasser». Die Idee des Frauennetzwerkes ging nach Auskunft der betreuenden Lehrkräfte in Erfüllung, welche neben den Experimenten zahlreiche wertvolle Gespräche der Peers untereinander beobachteten. Material- und teilweise auch der Personalaufwand wurden vom Amt für Gleichstellung von Mann und Frau in Bern unterstützt, da der Anlass im Kontext des interkantonalen Projektes «MINT-Frauennetzwerk» gefördert wird. Auch die Jungen hatten an diesem Vormittag ein attraktives Programm, sie besuchten die benachbarte Abwasserreinigungsanlage ARA, welche unter anderem mit Hilfe der Biogasproduktion Energie gewinnt und über Fernwärme die Heizung der Kantonsschule betreibt. Dazu übten sich die Jungen zum ersten Mal beim Mikroskopieren, zunächst mit Trockenpräparaten und dann mit Wasserproben aus der Kläranlage. Zur Bildergalerie. Günther Hünerfauth, AG MINT
Unsere Biologie-Expertinnen beim Feedback zum Experimentierhalbtag

Theater «Der eingebildet Kranke»

Unsere Theatertruppe – unter der Leitung von Ursula Josi und Richard Blättel – hat am Sonntag, 9. Mai 2021 Molières weltberühmte bitterböse Komödie «Der eingebildet Kranke» aufgeführt. Die Komödie in drei Akten wurde 1673 uraufgeführt und nimmt in der aktuellen Pandemiezeit fast schon realsatirische Züge an. Die Schauspieler/-innen haben Molières turbulente Komödie mit sehr viel Herzblut und grösstem Engagement inszeniert und die unverwechselbaren Figuren mit Überzeugung gespielt. Das Publikum wurde mit bester Unterhaltung und feinstem Humor für sein Interesse aus der Ferne honoriert. Der Freifachgruppe Theater unter der Leitung von Ursula Josi und Richi Blättel gebührt ein riesiges Dankeschön! Da aktuell Laien-Aufführungen vor Publikum nicht gestattet sind, wurde die Komödie via Livestream übertragen. Realisation: Firma Rec & Play Solution Willimann, Rickenbach. Hier geht’s zum Stream, zur Bildergalerie und zur Rezension von Isabelle Balmer (Seetaler Bote).
 

Einblicke

Schülerinnen und Schüler sind auf schulNetz!

Kantonsweit wird in einem Projekt namens SPRINT an allen Gymnasien und Berufsschulen die neue Schulverwaltungssoftware schulNetz eingeführt, die auch ein Portal für die Lernenden enthält. Über diesen Zugang können die Schülerinnen und Schüler beispielsweise einen Prüfungsplan, ihre aktuellen Leistungen oder die Listen von Mitschülerinnen und Mitschülern aufrufen.
Die KS Seetal hat als Pilotschule in diesem Projekt nach intensiven Vorarbeiten am 1. Februar auf schulNetz umgestellt. Nachdem sich die Lehrpersonen mit den wichtigsten Funktionen von schulNetz vertraut machten, wurde am 30. April allen Lernenden der Zugang und damit der Einblick in die ersten Module freigeschaltet. Bis im Sommer werden weitere Funktionen dazukommen. So ist geplant, ab Juni Hausaufgaben und Absenzen direkt in schulNetz zu erfassen. Dadurch wird das altbekannte Klassenbuch hinfällig, das Absenzenheft wird durch einzelne Entschuldigungsformulare ersetzt werden. Ab dem kommenden Schuljahr wird auch der Stundenplan vollständig in schulNetz integriert und dort abrufbar sein.
Wir sind froh, mit schulNetz eine moderne Software zu erhalten, die für die Schulverwaltung, die Lehrpersonen, aber auch für die Lernenden viele administrative Arbeiten vereinfacht und neue Möglichkeiten bietet.
Die Eltern und die Lernenden werden wir jeweils rechtzeitig über jene Änderungen informieren, die sie direkt betreffen. Wir sind überzeugt, dass die neuen Prozesse einen Mehrwert darstellen und sich schnell etablieren werden.
Klaus Helfenstein, Prorektor
Weitere Details zum Projekt SPRINT mit Film: Digitale Schuladministration ist auf der Zielgeraden – Blog des Bildungs- und Kulturdepartements (lu. ch)
Sekretariatsmitarbeitende erläutern dem Bildungsdirektor Marcel Schwerzmann und dem Leiter der Dienststelle Gymnasialbildung Simon Dörig (rechts bzw. links von Rektor Roger Rauber) ihre ersten Erfahrungen mit schulNetz.
 

Ausblicke

Klimawandel – Overshoot Day der Schweiz

«Vom 1. Januar bis zum 11. Mai haben die Einwohner*innen der Schweiz pro Person so viel von der Natur verbraucht, wie der Planet pro Person im ganzen Jahr erneuert. Eine Verschiebung des Datums (#MoveTheDate) des Overshoot Days ist möglich.» (aus w w w. overshootday. org).
In der Schule engagieren wir uns, indem der Klimawandel und das Bewusstsein zu ökologisch verantwortlichem Handeln Unterrichtsthema werden. Doch sind es die Jugendlichen selbst, die mit ihren Aktivitäten oft das grössere Echo haben und Veränderungen bewirken können. Daher rufen wir interessierte Lernende auf, in der schulischen Klimagruppe mitzumachen und sich bald zu melden.
Kontakt: Judith Thüer, Biologielehrerin.

Mediothek sucht Bookstar

Willst du 250 Franken bar gewinnen, dann registriere dich bis zum 30. September auf der Website w w w. bookstar. ch. Bewerte mindestens ein Buch und schon nimmst du am Wettbewerb teil. Verschiedene Jugendjurys nominierten 20 neu erschienene Bücher. Die Titel «V is for Virgin», «Wenn ich die Augen schliesse», «The Music of what happens» oder «Cryptos» sind nur eine Auswahl der gut 2300 Jugendbücher, die die Mediothek der KS Seetal im Bereich Jugendromane bietet. Die Bookstar-Bücher sind in der Medio erhältlich. Yvonne Camenzind, Mediothekarin

Abschlussausstellungen Bildnerisches Gestalten

Facharbeit zum Thema «Erinnerung», Bildserie von Michelle Peleteiro
 
Als Auftakt zu den Abschlussausstellungen im Bildnerischen Gestalten zeigen die Schülerinnen des Schwerpunktfachs eine Auswahl ihrer Arbeiten. Die Bilder und Objekte werden schulhausintern im Raum S-103 gezeigt. Im Juni sind im selben Raum die Abschlussarbeiten des Wahlpflichtfachs zum Thema «Erinnerung» zu sehen. Pius Wey, BG-Lehrperson

Weitere Termine

Wir verweisen gerne auf den Terminplan vom Sommersemester 2021. Pandemiebedingte Änderungen sind möglich und werden auf unserer Homepage veröffentlicht.

A posteriori

Storchengeschichten
Nachdem im letzten Jahr bereits ein Storchenpaar in der Krone der Blutbuche just vor dem Eingang zum Mitteltrakt ihr Nest baute, sind in diesem Jahr mindestens sechs Brutpaare auf den Bäumen und Giebeln des Schulareals aktiv. Das balzende Treiben der Störche war im März unüberhörbar und nicht zu übersehen, wie die nachfolgenden Bilder eindrucksvoll bestätigen. Auch derzeit begleitet das kontinuierliche Klappern der Störche die Unterrichtsstunden bei geöffnetem Fenster und die Lernenden in den Pausen. Die wiederholten Kaltfronten im April haben zwar dem einen oder anderen Ei geschadet, aber sobald die Brutzeit um ist, werden wir Nachwuchs bestaunen können. Weitere Bilder der Störche und eine Flugshow.
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Kontakt

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Alte Klosterstrasse 15
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