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Gemeinsame Stellungnahme BKD und BCH Luzern |
Die Sozialpartnerschaft und die kürzlich verabschiedete Resolution des Verbandes der Berufsschullehrpersonen (BCH) waren unter anderem Themen einer Aussprache zwischen Vertretungen des Bildungs- und Kulturdepartements (BKD) sowie des BCH. Man will konstruktiv den bisherigen Dialog weiterführen und gemeinsam anstehende Herausforderungen lösen.
Am 25. März verabschiedete der Verband der Luzerner Berufsschullehrer und Berufsschullehrerinnen eine Resolution, in der unter anderem die Sozialpartnerschaft, personalrechtliche Anliegen, Führungsgrundsätze sowie die Sparmassnahmen thematisiert wurden. Die betroffenen Parteien – der Vorstand des BCH sowie die Leitung des Bildungs- und Kulturdepartements – haben sich am runden Tisch getroffen und die anstehenden Themen besprochen.
Die Resolution sowie weitere offene Fragen wurden unter der Leitung von Bildungsdirektor Reto Wyss in einem sachlichen und lösungsorientierten Gespräch besprochen. Mit am Tisch waren auch Vertretungen des BCH sowie der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung. Ziel beider Seiten ist das gegenseitige Vertrauen und die Zusammenarbeit zu stärken sowie die Probleme tragfähig zu lösen.
Beide Parteien können dazu folgendes festhalten:
| • | Die in der Resolution aufgeführten Forderungen wurden lokalisiert und Handlungsbedarf wurde festgestellt. Die Situationen in einzelnen Schulen werden vor Ort angegangen und unter Einbezug der Betroffenen gelöst. Die Sozialpartner tauschen sich regelmässig aus und bleiben in engem Kontakt. |
| • | Das Vertrauen soll durch konkrete Massnahmen und durch vertrauensbildende Aktivitäten beider Seiten gestärkt werden. |
| • | Die für die Verbesserung notwendigen Massnahmen werden in einer transparenten und klärenden Art und Weise intern diskutiert und werden öffentlich nicht kommentiert. |
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