Info für Gemeinden
Newsletter 1/19

2019 ist ein kantonales und nationales Wahljahr, das mit dem Urnengang vom 31. März beginnt. Wahlen bilden das Schwerpunktthema des vorliegenden Newsletters. Daneben gibt es unter anderem Informationen zur Gemeindereform und zu einem interessanten Forschungsprojekt über politische Nachwuchsförderung.

Inhalt

•Häufige Fragen zu den Wahlvorschlägen
•Häufige Fragen vor dem Wahltag
•Junge Erwachsene für die Milizpolitik begeistern
•Regierung ist gegen E-Voting-Moratorium
•Hitzkirch-Altwis: Gesuch Kantonsbeitrag eingereicht
•Als sich die Zahl der Gemeinden um acht verringerte
•News zu Wahlen und Abstimmungen aus erster Hand

Häufige Fragen zu den Wahlvorschlägen

Bei der Einreichung der Wahlvorschläge für die kantonalen Wahlen ergaben sich seitens Gemeinden und politischen Parteien einige Fragen. Mit Blick auf die National- und Ständeratswahlen gehen wir nachfolgend auf einige davon ein.

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Häufige Fragen vor dem Wahltag

Wann muss ein Urnenbüromitglied in Ausstand treten? Dürfen Gemeinden Abschriften des Stimmregisters herausgeben? Kann ein Kandidat seine Kandidatur zurückziehen? Wir geben Antworten auf Fragen, die im Vorfeld von Wahlen auftauchen können.

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Junge Erwachsene für die Milizpolitik begeistern

Die Mehrheit der Schweizer Gemeinden bekundet erhebliche Schwierigkeiten, junge Erwachsene für Exekutivämter zu gewinnen. Ein neues Online-Tool zur politischen Nachwuchsförderung soll für Abhilfe sorgen.

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Regierung ist gegen E-Voting-Moratorium

Eine Motion im Kantonsrat verlangt ein Moratorium für E-Voting im Kanton Luzern. Dies aufgrund von «bedenklichen Sicherheitslücken». Der Regierungsrat teilt die Bedenken nicht und empfiehlt dem Parlament die Ablehnung des Vorstosses. Er will am E-Voting für Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer festhalten.

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Hitzkirch-Altwis: Gesuch Kantonsbeitrag eingereicht

Im Fusionsprojekt Altwis-Hitzkirch sind die Abklärungen der Fachgruppen abgeschlossen. Mittlerweile haben die Gemeinderäte das Gesuch für den Kantonsbeitrag beim Regierungsrat eingereicht.

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Als sich die Zahl der Gemeinden um acht verringerte

Vor zehn Jahren fand Luzerns bislang grösster Fusionsschub statt. Auf den 1. Januar 2009 schlossen sich Beromünster (Bild) und Gunzwil sowie Triengen und Winikon zusammen. Am meisten Gemeinden fusionierten im Seetal: Gelfingen, Hämikon, Mosen, Müswangen, Retschwil und Sulz vereinigten sich mit Hitzkirch.

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News zu Wahlen und Abstimmungen aus erster Hand

Die Ergebnisse von Wahlen und Abstimmungen werden in Luzern über verschiedene Kanäle kommuniziert. Zum einen informieren die Webseiten des Kantons. Zum anderen macht die App «VoteInfo» kantonale und eidgenössische Abstimmungs-Resultate in Echtzeit verfügbar.

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Kontakt

Justiz- und Sicherheitsdepartement
des Kantons Luzern
Abteilung Gemeinden
Bundesplatz 14
6002 Luzern
Telefon 041 228 64 83
E-Mail gemeinden@lu.ch

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